Brennholz
Quelle: BUS Rheinland-PfalzErwerb von Brennholz in verschiedenen Verarbeitungsformen.
Folgende Bereitstellungsformen sind üblich:
Brennholz in kurzer oder langer Form (2 bis 20 Meter), entastet, an einem mit PKW befahrbaren Weg gelagert, so genanntes „Polterholz“.
Brennholz zum Selbermachen, das sind im Wald liegende ganze Stämme oder Stammteile, nicht entastet, so genannte „Flächenlose“.
Aufgesetztes Schichtholz in 1 Meter Länge, waldfrisch (nicht getrocknet); die Aufarbeitung ist sehr lohnintensiv.
Frisches Brennholz, auf Ofenlängen von 25 oder 33 Zentimeter geschnitten und NICHT getrocknet. Dieses Holz muss noch getrocknet/gelagert werden.
Ofenfertiges Brennholz, auf Ofenlängen von 25 oder 33 Zentimeter geschnitten und getrocknet auf unter 20 Prozent Wassergehalt entsprechend Kleinfeuerungsanlagen-Verordnung
Die Forstämtern und Forstreviere von Landesforsten Rheinland-Pfalz bietet in der Regel nur „Polterholz“ an.
Es besteht auch die Möglichkeit sich das Brennholz in Form von Langholz per LKW liefern zu lassen. Hier muss zusätzlich noch eine Spedition hinzugezogen werden. Näheres Erfahren Sie im Gespräch mit unseren Revierleitern bzw. Brennholzbeauftragten.
Nähere Informationen erhalten Sie auch hier bei unseren Revierleitern bzw. Brennholz-beauftragten. Die Zuständigkeiten für folgenden Gemeinden ergibt sich wie folgt:
Forstrevier Edenkoben
Revierleiter Jochen Edinger ist zuständig für den Gemeindewald Altdorf, Böbingen, Gommersheim, Venningen, Edenkoben und Wald um die Villa Ludwigshöhe
Telefon: 06323 989847, Mobil: 0174 9979538
Forstrevier Scharfeneck
Revierleiter Jörg Sigmund ist zuständig für den Gemeindewald Flemlingen und Gleisweiler
Telefon: 06345 2404, Mobil: 0175 185 0510/-11
Forstrevier Modenbach
Revierleiter Thomas Kaber ist zuständig für den Gemeindewald Burrweiler, Edesheim, Hainfeld, Rhodt, Weyher und Roschbach
Telefon: 06323 938346, Mobil: 0173 8926535